Drei Projekte aus Ostfildern, das gemeinsame Mentoring-Projekt des Freundeskreises Asyl Ostfildern mit der Stadt und der Bürgerstiftung, das Projekt „Eins+B“ und das Projekt „Ukraine Unites People“, waren am 8. Mai zur Verleihung des Integrationspreises Baden-Württemberg zur Verleihung des Integrationspreises Baden-Württemberg in den Kursaal Bad Cannstatt eingeladen. Insgesamt hatten sich 236 Projekte für die Kategorien Kommunen& Verwaltung, Unternehmen & Verbände sowie Zivilgesellschaft beworben. Allein in der Kategorie Zivilgesellschaft, zu denen die Ostfilderner Projekte zählten, gab es 135 Bewerbungen. Insgesamt neun Projekte wurden ausgezeichnet. Leider gehörte weder das Mentoring-Projekt noch ein anderes Ostfilderner Projekt zu den Preisträgern. Integrations- und Sozialminister Manfred Lucha bedankte sich ausdrücklich bei allen Bewerberinnen und Bewerbern für ihre Ideen, ihre Energie und ihren Einsatz: „Sie sind der Beweis dafür, dass unser Land nicht nur vielfältig, sondern auch engagiert und solidarisch ist“, betonte er bei der feierlichen Preisverleihung. „Jedes eingereichte Projekt, jede Initiative, jedes Engagement erzählt eine Geschichte von Mut, Kreativität und Verantwortung. Sie alle zeigen uns: Integration passiert nicht von selbst. Sie braucht Menschen, die Brücken bauen, Perspektiven schaffen und Chancen ergreifen. Jedes einzelne Projekt ist daher zu würdigen“, hob er hervor.
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