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Newsletter Nr. 1/2022
29.06.2022
Liebe Leserinnen und Leser,
die Zahl der Menschen, die weltweit vor Krieg, Konflikten und Verfolgung fliehen müssen, war noch nie so hoch wie heute. Laut dem aktuellen „Global Trends Report“ des Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) sind inzwischen über 100 Millionen Menschen auf der Flucht – und die Zahlen steigen kontinuierlich weiter an. Den Menschen, die nach Ostfildern kommen, versuchen wir weiterhin beim Ankommen und der Integration zu helfen, natürlich auch den Ukrainerinnen und Ukrainern - ohne dabei die Geflüchteten aus anderen Ländern zu vernachlässigen. Auch wenn inzwischen viele von ihnen große Fortschritte bei der Integration gemacht haben, so gibt es immer noch einige, die weiterhin unsere Unterstützung brauchen. - Was uns in den letzten Monaten unter anderem beschäftigt hat, finden Sie hier gebündelt:

Termine

Termine

2. Juli, 17 Uhr: Café Syria
Nach langer Coronapause gbt es am Samstag, den 2. Juli ab 17 Uhr wieder ein Café Syria im und vor dem Katholischen Gemeindehaus am Narzissenweg in Ruit. Dazu laden Familien aus Syrien und der Freundeskreis Asyl alle Interessierten herzlich ein, ausdrücklich auch die Menschen der Ukraine.
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7. Juli, 18 Uhr: Neues Ankunftszentrum in der Riegelstraße wird vorgestellt
Inzwischen hat die Stadt für neu Ankommende aus der Ukraine das Gemeindezentrum in der Riegelstraße 52 in Nellingen vorbereitet, wo in vier Zimmern rund 25 Personen untergebracht werden können. Es gibt dort eine Gemeinschaftsküche und Räume für Treffen und Deutschunterricht. In der Riegelstraße wird keine ehrenamtliche "Rundumbetreuung" wie in der Körschtalhalle erforderlich sein. Wir würden uns jedoch sehr freuen, wenn Helferinnen und Helfer bereit wären, einzelne Personen oder Familien als Mentoren zu unterstützen, weiterhin Deutschunterricht anzubieten, die Geflüchteten bei Behördengängen zu begleiten oder auch mal Angebote für Freizeit oder Kultur zu organisieren. Daad Lorenz, die Koordinatorin des gemeinsamen Mentoring-Projekts des Freundeskreises Asyl, der Bürgerstiftung und der Stadt, wird das Projekt bei dieser Gelegenheit kurz vorstellen. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen am Donnerstag, den 7. Juli ab 18 Uhr. Es gibt Kleinigkeiten ukrainischer Spezialitäten und Getränke.

9. Juli, ab 12 Uhr: Freundeskreis Asyl beim Schapa-Fest
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Unter dem Motto "Der SchaPa feiert" steht das Stadtteilfest der SchaPanesen am 9. Juli von 12 bis 23 Uhr auf dem Baumhain, am oberen Ende der Landschaftstreppe. Auf der Bühne gibt es ein vielfältiges Programm verschiedener regionaler Gruppen und Bands und ein professionelles Kindertheater, das von der Stadt Ostfildern finanziert wird. Gemeinnützige Organisationen aus Ostfildern bieten viele Angebote für Kinder, Infostände und Ähnliches - für Essen und Trinken ist gesorgt.
Es beteiligen sich unter anderem der Freundeskreis Asyl, der vor allem das gemeinsame Mentoring-Projekt mit der Bürgerstiftung und der Stadt vorstellen wird, die KiJu, die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, der Bürgertreff im SchaPa, der Christusbund, Jugendbühne Ostfildern, friz Ostfildern, Kinderaktivwerkstatt, Sofia, ADFC, THW, Foodsharing, KiTas und natürlich die SchaPanesen.
Den Veranstaltern - neben den Schapanesen der KiJu und der Stadt Ostfildern - ist es wichtig, keine kommerziellen Angebote dabei zu haben. Finanziert wird das Fest durch regionale Sponsoren; der Eintritt ist frei.
Der Infostand des Freundeskreises Asyl wird voraussichtlich direkt vor dem Sophie- Scholl-Haus auf dem Baumhain zu finden sein.

24.9., 17 Uhr Café Syria
Zum Auftakt der Interkulturellen Woche, die in diesem Jahr vom 25. September bis zum 2. Oktober stattfinden wird, ist das nächste Café Syria geplant.

Viel Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine

Außerordentlich groß war und ist die Unterstützung für Geflüchtete aus der Ukraine. Die Stadt hatte Anfang März die Körschtalhalle als Ankunftszentrum mit 60 Schlafplätzen vorbereitet und den Freundeskreis Asyl um ehrenamtliche Unterstützung gebeten. Am 15. März traf sich erstmals eine Gruppe potentieller Helferinnen und Helfer vor Ort.
Binnen kurzem umfasste die Helfergruppe rund 80 Leute, darunter einige Menschen, die 2014 selbst als Flüchtlinge hierher gekommen waren. Über zweieinhalb Monate hinweg unterstützten sie täglich - auch an den Wochenenden - in drei Schichten die neu Ankommenden.
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Knapp 140 Geflüchtete konnten in dieser Zeit in der Halle versorgt und viele in Privatwohnraum vermittelt werden. Zu Beginn des Krieges kamen vor allem Frauen mit Kindern, inzwischen kommen auch Familien. Inzwischen leben rund 220 Geflüchtete aus der Ukraine in Ostfildern.
Firmen und Privatleute halfen mit Spenden. So spendete die Firma Auma-Riester, ein Hersteller von elektrischen Stellantrieben und Armaturengetrieben mit einer Dependance in Nellingen 1.500 Euro, die Heimat-Kirche, eine überkonfessionelle Freikirche, brachten in der Halle dringend benötigte Hygiene-Artikel und Haartrockner im Wert von insgesamt 500 Euro vorbei und Kinder einer Familie aus Ostfildern haben ihre Spielsachen "entrümpelt", verkauft und den Erlös aus dem Verkauf in Höhe von 140 gespendet.
Der Freundeskreis Asyl, der selbst mit Einkaufsgutscheinen dazu beitrug, finanzielle Engpässe bei Geflüchteten zu überbrücken, dankt allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich. Die Stadt würdigte "großartige Engagement"- wie OB Christof Bolay betonte - unter anderem bei einem Empfang Mitte Mai im Stadthaus.
Der Freundeskreis ist zudem Gastmitglied im Lenkungskreis Ukraine der Stadt.
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Die Zeit der Körschtalhalle als Ankunftszentrum geht Anfang Juli zu Ende. Die Halle soll nach dem Rückbau zu Beginn des neuen Schuljahres wieder den Sportvereinen und für den Sportunterricht der Schulen zur Verfügung stehen. Inzwischen hat die Stadt für neu Ankommende das Gemeindezentrum in der Riegelstraße 52 in Nellingen vorbereitet, wo in vier Zimmern rund 25 Personen untergebracht werden können (mehr dazu unter Termine).

"Sonnenschein in dunkle Zeit bringen"

165 Euro haben sechs Schülerinnen und Schüler einer Außenklasse des Rohrackerschulzentrums am 2. Mai für Geflüchtete aus der Ukraine erwirtschaftet. Die jungen Leute, die in der Schule im Park des Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum unterrichtet werden, hatten Blumen, Schlüsselanhänger und weitere Kleinigkeiten gefilzt und diese am Markt vor dem Stadthaus und in Esslingen verkauft.
SchülerspendeUkraine
Am 2. Mai übergaben Alex, Paul, Lukas und Asiye (von rechts) in Begleitung ihrer Lehrerinnen Andrea Hahn-Michel (links) und Monika Freudenreich (rechts) die Summe vor der Körschtalhalle an Ursula Zitzler, die Vorsitzende des Freundeskreises Asyl Ostfildern. Der Krieg in der Ukraine berührt die jungen Menschen und sie denken an diejenigen, die fliehen müssen.
„Wir hoffen, dass wir mit unserer Spende ein bisschen Sonnenschein in diese dunkle Zeit bringen können“, sagten sie. Sie möchten, dass die Summe Kindern aus der Ukraine zugutekommt.

Clevere Idee

250 Euro haben Franziska (links) und Emma (rechts) gespendet. Erwirtschaftet haben die Zehnährigen die Summe durch den Verkauf von Waffeln an ihrem Wohnort in Scharnhausen. „Wir backen gerne“ erzählt Emma, „und dann kamen wir auf die Idee mit den Waffeln“. Also hängten die beiden Plakate auf, bereiteten den Teig und stellten sich mit einer Gartenbank und ihrem Waffeleisen vor ihrem Wohnhaus auf.
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Eine Waffel mit Nutella gab es für 1,50 Euro, mit Zimtzucker für 1,40 Euro, mit Puderzucker für 1,20 und eine ohne alles für einen Euro. Manche Käufer legten auch noch eine kleine Spende dazu. Am ersten Tag, dem 20. März, lagen 84 Euro in der Kasse. Dieses Ergebnis machte den Schülerinnen der fünften Klasse des Otto-Hahn-Gymnasiums in Nellingen Mut zum Weitermachen. Und am Abend des 21. März waren es dann 250 Euro. Am 23. März überreichten sie die Summe in der Körschtalhalle für die Unterstützung aus der Ukraine Geflüchteter.

Laptops für Geflüchtete

Der Umgang mit Rechnern ist heutzutage unverzichtbar. Dies gilt auch für geflüchtete Menschen, die auf dem Weg der Integration vorankommen wollen. Viele von ihnen benötigen inzwischen für Schule, Ausbildung oder Studium ein Notebook. Daher übernimmt der Freundeskreis Asyl gebrauchte Laptops aus Firmenspenden und verteilt diese an Geflüchtete. Aktuell sind wieder einige Geräte verfügbar, Interessenten wenden sich bitte an das Vorstandsmitglied Frank Gärtner.

Flashmob gegen Rassismus mit OB Bolay

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Hochgereckte Daumen, Winken, Lächeln, Hupen – viele Autofahrerinnen und -fahrer, darunter eine Polizeistreife, die am späten Vormittag des 19. März durch die Hindenburgstraße in Ostfildern Nellingen fuhren, drückten so ihre Zustimmung zu der Flashmob-Aktion des Freundeskreises Asyl Ostfildern gegen Rassismus und Diskriminierung aus.
Passanten interessierten sich für die Aktion und fragten nach. Mit fünf großformatigen Postern standen Frauen und Männer des Freundeskreises Asyl am Straßenrand mit der Absicht, Autofahrer und Passanten zum Innehalten und Nachdenken zu veranlassen. Auch Ostfilderns Oberbürgermeister Christof Bolay machte mit. "Wir in Ostfildern sind doch für Vielfalt und Toleranz - oder? Würden Sie jemanden diskriminieren? Und Rassismus geht in Ostfildern gar nicht – oder?“ waren einige der Botschaften auf den Plakaten. Die Aktion fand statt im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 14. bis zum 27. März, an denen sich die Stadt Ostfildern und der Freundeskreis Asyl Ostfildern unter dem Motto "Haltung zeigen" auch in diesem Jahr beteiligen.
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Projekt LernRäume wird fortgesetzt

Mehr als 100 Kinder und Jugendliche profitieren vom Projekt LernRäume der Stadt, das im Sommer 2021 gestartet werden konnte. Der Freundeskreis Asyl, die Kinder- und Jugendförderung (Kiju), die Bürgerstiftung und das Projekt eins plus b unterstützen dabei. In den Unterkünften Maybachstraße in Nellingen und Hagäckerstraße wurden Räume eingerichtet, in denen die Kinder mit Unterstützung von Ehrenamtlichen lernen und ihre Hausaufgaben machen. Auch Freizeitangebote und Ausflüge gehören zum Angebot. Aufgebaut hatte das Projekt auf Initiative des Sozialen Dienstes der Stadt der Bundesfreiwillige Karlheinz Pfister, dessen Arbeit nun von Nora Unterberger fortgesetzt wird. Am 7. Mai trafen sich Mitwirkende, Kinder, Jugendliche und Eltern zu einer Veranstaltung im Zentrum Zinsholz, bei dem es neben Workshops und gemeinsamem Essen auch eine Aufführung der Jugendbühne Ostfildern "Über Jungs oder Bin ich Küche?" gab.
Das Foto zeigt von links Jana Mattes, Alexandra Karaspirou, Kalrheinz Pfister, Christiane Brüning, Daad Lorenz und OB Christof Bolay (Foto: Sylvia Beutler)
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Hochbeet für die Hagäckerstraße

Eine echte Bereicherung ist ein Hochbeet, das auf Initiative des Obst- und Gartenbauvereins Ostfildern und mit tatkräftiger Unterstützung der syrischen Familie Al Ali an der Hagäckerstraße gebaut und weiteren Unterstützern werden konnte: Jugendliche, die im Projekt RESET begleitet werden, fertigten die Teile in der Werkstatt im Zentrum Zinsholz unter Anleitung von Matthias Kälber, dem Handwerker des Projektes RESET. Das Projekt aus der mobilen Jugendarbeit begleitet junge Leute, wenn sie Probleme mit der Polizei bekommen oder ein Gerichtsverfahren droht. Das Holz spendete Holzbau Götz aus Kemnat, die Zimmerei Rolf Gehrung stellte ihren Transporter zur Verfügung. Die Bürgerstiftung Ostfildern unterstützte das Projekt finanziell. Jana Mattes vom Sozialen Dienst der Stadt lud die Bewohner der Unterkunft zum Mitmachen ein. Am 9. Juni wurde das Hochbeet von RESET und Matthias Noske vom Obst- und Gartenbauverein Kemnat mit Unterstützung der Familie Al Ali aufgebaut.
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Matthias Noske hat nicht nur sein Fachwissen im Aufbau und Befüllen eines Hochbeetes (Noppenfolie, Drahtgeflecht, Äste, Zweige, Laub, Komposterde, Gartenerde) eingebracht, sondern auch die Äste und Zweige und die Unmengen von Erde organisiert. Inzwischen wachsen dort schon Auberginen und Gurken, deren Samen aus Syrien stammen.

Neue Sachspendenannahme und -abgabe

Die Stadt hat eine Sachspendenannahme und -abgabe in der Bismarckstraße 45 in Nellingen eingerichtet, die Anfang Juli ihren Betrieb aufnehmen wird - auch mit Unterstützung Ehrenamtlicher aus dem Freundeskreis Asyl. Es wird jeweils kommuniziert, was benötigt wird. Die Öffnungszeiten sind Dienstags 10 bis 13 Uhr und Donnerstags 15 bis 18 Uhr.

Portrait Geflüchteter

An dieser Stelle wollen wir - abwechselnd mit Unterstützenden - jeweils eine Geflüchtete oder einen Geflüchteten vorstellen, die oder der von Ehrenamtlichen des Freundeskreises Asyl Ostfildern unterstützt wird. Gerne nehmen wir hierfür Vorschläge oder ganze Geschichten von Ihnen auf, wenden Sie sich bitte an internekommunikation@fkasyl-ostfildern.de

Im Portrait: Qasim Shahzad

Deutschland hält große Stücke auf sein duales Ausbildungssystem, ist es doch eine solide Basis für den Start in den Beruf und die berufliche Karriere. Auch Geflüchteten ist dieser Weg anzuraten, ihr Lernwillen und ihre Zielstrebigkeit ist dabei aber noch deutlich mehr herausgefordert als in den „Normalfällen“.
Einer, der diese Herausforderung angenommen hat, ist Qasim Shahzad, 32. Seit 2015 in Deutschland, ließ er sich im Ruiter „Hirsch“ und im Scharnhauser „Lamm“ zur Fachkraft im Gastgewerbe ausbilden.
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Schon in seiner allerersten Zeit in Ostfildern hatte er viel Unterstützung von den Eheleuten Remmers, vor allem die inzwischen leider verstorbene Gudrun Remmers lehrte ihn Deutsch und stand ihm auch in der Lehrzeit zur Seite. Dann kam die Coronazeit, und mit ihr neue berufliche Unsicherheit, weil er nach der Ausbildung nicht übernommen wurde. Er suchte und fand eine weitere Ausbildungsstelle zum Hotelfachmann in Gerlingen. Nicht einfach für ihn, weil er viel nachts und alleine arbeitete: „Ich musste immer selbst entscheiden, was ich zu tun hatte.“ Nach seinem erfolgreichen Abschluss vermittelte ihm das Jobcenter ein Angebot auf dem „Sonnenhof“ in Aspach. Dort ist er Mitarbeiter an der Rezeption, ist aber auch im Restaurant und an der Bar anzutreffen: „Wo jemand fehlt, helfe ich: Wenn mein Chef mich schickt, mache ich, egal, ob richtig oder falsch, ich habe es immer versucht zu machen. Ich finde es gut, ich habe mit Menschen zu tun, nicht mit Maschinen. Wenn ich den ganzen Tag vor dem Computer sitzen würde – das bin ich nicht“.
Das Ausbildungssystem sei schon schwer, resümiert Qasim Shahzad. „Erst einmal eine Sprache lernen, dann die Ausbildung machen, ohne sicher zu sein, ob man es schafft. Auch nicht allen Deutschen gelingt das, und wir sind sowieso Ausländer. Fast alle, auch meine besten Freunde, sagten zu mir: Bist Du dumm geworden, oder was? Für mich gab es diese Wege: Ich konnte eine positive Antwort auf meinen Asylantrag bekommen; oder eine Ausbildung machen. Wegen des ersten, ich bekomme hier Asyl – dann kann ich danach nicht nach Hause gehen. Ein großer Nachteil, das wollte ich nicht. Und der andere Weg war eben die Ausbildung. Und dieser Weg war auch der schwerste.“
Nach über sieben Jahren hat er erstmals wieder Familie, Verwandte und Freunde in Pakistan besucht. War ein Moment dabei, wo er in der Heimat hätte bleiben wollen? Das wohl nicht, am Ende wolle er in Pakistan sterben; wo er lebe, sei nicht so wichtig. Und als er nach Stuttgart zurückkam, fühlte er sich wieder zuhause. „Egal, wo ich in der Region bin, ich bin einfach froh und habe ein gutes Gefühl“.
Aufgezeichnet von Thomas Hüsson-Berenz
Redaktion und Fotos (soweit nichts anderes vermerkt): Ursula Zitzler
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